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GEHT’S ZUM SEE

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mit seinen kleinen Weihern und den ostasiatischen Gärten. Sie sind noch ein Relikt der Internationalen Gartenbauausstellung. Die IGA-Bauten waren nicht für die Ewigkeit gedacht. Sie sollten nach dem Oktober 1983 wieder verschwinden. Doch auf Wunsch der Münchner:innen bleiben einige der Bauwerke auf Dauer erhalten. Dafür mussten sie erst winterfest gemacht werden. Heute erinnern unter anderem das Sardenhaus, das Bayerwaldhaus und das Asien-Ensemble an die große Gartenschau.

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Nehmen sie den asphaltierten Weg, der von einer kugeligen Hecke (linkerhand) gesäumt wird, bis Sie einige Stufen erreichen. Sie führen hinunter zum japanischen Garten des Ensembles. Er ist ein Geschenk von Münchens Partnerstadt Sapporo. Im Jahr 1996 entsandte die Stadt Gartenbauer:innen aus Hokkaido nach München, um die Anlage zu überarbeiten. Sie kümmern Sie auch um die Kiefern im Garten, damit sie schön locker wachsen und möglichst der ganze Stamm zu sehen ist, so wie es die japanische Gartenbaukunst vorsieht. Auf einer Tafel unterhalb der Treppe finden Sie eine ausführliche Erklärung.

2a. Welche Technik wandten die Expert:innen bei der Kiefer an?

Stift

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